Azubiportrait Industriekauffrau/ -mann

Hi, mein Name ist Nina.
Ich bin 20 Jahre alt und aktuell im zweiten Lehrjahr zur Industriekauffrau bei der FATH GmbH.

Nach meinem Abitur war für mich schnell klar, dass ich eine Ausbildung machen möchte, bei der ich mein organisatorisches Talent nutzen und selbstständig arbeiten kann.
Ein bisschen im Internet recherchiert und auf einigen Ausbildungsmessen informiert, fiel die Entscheidung, aufgrund der vielseitigen Einsatzgebiete, schnell auf den Beruf „Industriekauffrau“.

Als Industriekauffrau durchlaufe ich nahezu alle kaufmännischen Abteilungen im Unternehmen, diese bestehen unter anderem aus Einkauf, Vertrieb und Buchhaltung, bis hin zum Personalwesen . Bei FATH habe ich außerdem einen kurzen Einblick in den gewerblichen Bereich erhalten. Dabei habe ich jeweils einen Monat in der Montage und der Logistik gearbeitet.

Nach 1 ½ Jahren habe ich nun schon einige Abteilungen durchlaufen. Meine Lieblingsabteilung ist bisher der Vertrieb. Dort haben mir hier die Aufgaben, wie Auftragsabwicklung und Kundenbetreuung, sehr viel Spaß gemacht. Außerdem gibt es hier immer etwas zu tun und so wird es nie langweilig.

Allgemein lässt sich sagen, dass ich die Ausbildung sehr gerne mache und es auf keinen Fall bereue, mich für diesen Beruf entschieden zu haben. Wer denkt, dass ein Bürojob langweilig ist und immer nur das Gleiche mit sich bringt, täuscht sich. Zu meinen täglichen To-Dos kommen fast jeden Tag neue spannende Aufgaben hinzu.

 

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Nach meiner 3-jährigen Ausbildung kann ich mich in den verschiedensten Bereichen spezialisieren.
Als Einkäufer verantwortet man alles Rund um das Thema Disposition, das beinhaltet unter andere Planung und Bereitstellung des Materials, Prozesssteuerung und Lieferantenbetreuung.  Im Vertrieb zählen neben der Auftragsabwicklung und der Kundenbetreuung, auch die Neuproduktvorstellungen, sowie Neukundengewinnung zum Aufgabenbereich. Bei den Buchhaltern dreht sich alles um Zahlen. Die Aufgaben liegen größtenteils in der Rechnungskontrolle und im Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen.

Diese Vielfältigkeit, die ich nach der Ausbildung habe, ist ein weiterer Aspekt, der mir wirklich gut gefällt. So kann ich in den während der Ausbildung herausfinden, wo meine Stärken liegen und diese nach der Ausbildung weiter ausbauen.

Warum FATH?

Ich wohne ziemlich genau an der Landkreisgrenze zwischen Weißenburg-Gunzenhausen und Roth. Daher habe ich mich in beiden Landkreisen nach freien Ausbildungsstellen umgesehen und bei einigen Unternehmen beworben. Zur FATH GmbH bin ich mehr oder weniger durch Zufall gekommen. Ich habe überwiegend im Internet recherchiert und bin so auf die Homepage von FATH gestoßen. Dort haben mich besonders die Unternehmensleistungen, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder die Firmenausflüge, überzeugt.
Nach einem sehr freundlichen und angenehmen Bewerbungsgespräch war schnell klar, dass die FATH GmbH ideal zu mir passt.
Trotz der relativ hohen Mitarbeiteranzahl ist die Atmosphäre sehr familiär. Bei FATH ist man mit jedem per du, was von vornherein ein super Arbeitsklima schafft. Alle sind hilfsbereit und wenn ich als Azubi Hilfe benötige, dann wird sich auch Zeit für mich genommen. Gerade als Berufseinsteiger ist dieser offene Umgang sehr angenehm, da man sich so viel schneller ins Team integrieren kann. Außerdem wird man von allen Seiten herzlich aufgenommen und fühlt sich direkt wohl.
Dass die FATH GmbH einen eigenen Pool für ihre Mitarbeiter hat, wird da fast zur Nebensache.

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Ein kleiner Einblick

Die Regelarbeitszeit bei FATH ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, allerdings gibt es ein Gleitzeitkonto. Das bedeutet, wenn mal etwas mehr Arbeit ansteht, laufen die Überstunden auf unser Konto und können jederzeit in Absprache wieder abgebaut werden. So ist es auch möglich z.B. Freitags früher zu gehen.
Bei meiner Urlaubsplanung habe ich nur wenige Einschränkungen. Wir Azubis sollten zwar unseren Urlaub, besonders im Sommer, an den Schulferien orientieren, aber im Unternehmen haben wir Vorrang.
Bei FATH gibt es einen internen Schulungskatalog, der von Softwareschulungen bis hin zu Produktschulungen, Telefontraining und Vorbereitung auf Messeauftritte reicht. Damit können wir uns zusätzlich weiterbilden.
Außerdem nehmen wir an der BDS Azubi Akademie teil.  Hier ist man einmal im Monat mit Auszubildenden von Firmen aus verschiedenen Branchen in Kontakt und erhält Schulungen, die über das Berufsleben hinausgehen. Beispielsweise lernen wir etwas über Arbeitssicherheit und Brandschutz bei der Feuerwehr in Roth oder über gesundes Kochen beim Amt für Ernährung.

Natürlich gehört zur Ausbildung auch die Berufsschule, diese ist für Industriekaufleute in Schwabach. Hier bin ich einmal die Woche für 8 Stunden.

Für wen ist die Ausbildung geeignet?

Ich würde jedem, der einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Beruf lernen möchten und keine Scheu vor Kontakt mit Kunden oder Lieferanten hat, die Ausbildung zur Industriekauffrau/Industriekaufmann empfehlen. Wenn du dich zusätzlich als offen und teamfähig einschätzt und dich für neues begeistern lässt, kann nichts mehr schief gehen.

 Für eine Ausbildung bei der FATH GmbH würde ich mich immer wieder entscheiden, da ich mich schon nach sehr kurzer Zeit vollständig im Team aufgenommen gefühlt habe.  

Das alles sorgt dafür, dass ich morgens wirklich gerne auf die Arbeit fahre.

 

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